Ich möchte heute an die gestrige Andacht anknüpfen und mit dir 1. Petrus 2,18-23 ansehen:
Ihr, die ihr Sklaven seid, ordnet euch euren Herren unter. Tut, was sie euch sagen, und zwar nicht nur, wenn sie freundlich und vernünftig sind, sondern selbst dann, wenn sie ungerecht handeln. Denn das ist ein Beispiel für die Gnade Gottes, wenn jemand ungerechte Behandlung geduldig erträgt, weil sein Gewissen Gott verantwortlich ist. Natürlich verdient ihr keine besondere Anerkennung, wenn ihr Schläge geduldig hinnehmt, die ihr bekommt, weil ihr unrecht getan habt. Aber wenn ihr für das Gute, das ihr getan habt, leidet und Schläge geduldig ertragt, ist das ein Zeichen für die Gnade Gottes. Dieses Leiden gehört zu dem Leben, zu dem Gott euch berufen hat. Christus, der für euch litt, ist euer Vorbild, dem ihr nacheifert. Er hat nie gesündigt und nie jemanden mit seinen Worten getäuscht. Er hat sich nicht gewehrt, wenn er beschimpft wurde. Als er litt, drohte er nicht mit Vergeltung. Er überliess seine Sache Gott, der gerecht richtet.
Eine Übersetzung formuliert es so: Er befahl seinen Fall dem an, der gerecht richtet. Diese Verse sagen es sehr klar: Gott ist ein gerechter Richter. Und selbst wenn du schlecht behandelt wirst, kann Gott die Situation zu deinen Gunsten verwandeln, wenn du ihm die Sache anbefiehlst.
Du solltest dir drei Dinge merken, wenn Gott dich in solch einer Situation wirklich gebrauchen und segnen soll:
- Bewahre die richtige Haltung: Behalte eine gute Einstellung und bleib freundlich.
- Achte auf deinen Umgangston: Sprich nicht dieselben bösen Worte aus, wie dein Gegner. Sag nichts, das Zwietracht säht.
- Tu den richtigen Dienst: Selbst wenn du schlecht behandelt wirst, arbeite weiter voller Eifer für den Herrn. Sabotiere die Arbeit nicht.
Wenn du diese drei Dinge beachtest, wirst du erleben können, was Gott inmitten deiner Probleme und Schwierigkeiten für dich tut!
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